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Disneys Boys Gifs

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Goofy (adj. engl. für „albern“, „doof“) wurde von Art Babbitt (Arthur Harold Babitsky, 1907–1992) erdacht und ist der treue Freund von Micky Maus. Die Comic-Figur gehört, wie auch Donald Duck, mit zu den ersten Disneyfiguren. Ursprünglich hieß er Dippy Dawg (verdrehter Hund), 1939 wurde die Figur dann aber zu Goofy umbenannt. Als Supergoof ist er der dem Phantomias der Duck-Welt entsprechende Superheld. Das Auffallendste an ihm ist sein weltbekanntes Lachen („Ahijak“).[1] Gesprochen wurde Goofy in allen alten Filmen von Pinto Colvig. Goofy ist freundlich und treu, fällt aber eher durch seine Naivität und Tollpatschigkeit auf. Neben den Filmen und den Comics erschienen in Albanien und den Malediven auch mehrere Briefmarkenserien mit Goofy-Motiven.


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Micky Maus (engl. Mickey Mouse) ist eine von Walt Disney und Ub Iwerks erschaffene Zeichentrick- und Comicfigur, die heute neben Donald Duck zu den bekanntesten Figuren aus dem Disney-Universum gehört und auf Grund ihrer weltweiten Bekanntheit zu einer der berühmtesten Ikonen überhaupt geworden ist. Als Notlösung erfunden und anfänglich nur in Zeichentrickfilmen zu sehen, avancierte Micky Maus rasch auch zum Comicstar und wurde im Laufe der folgenden Jahre auch international zu einem großen Erfolg.

Obwohl Micky Maus, den sein Schöpfer anfangs Mortimer Mouse nennen wollte, bereits in dem Stummfilm Plane Crazy auftauchte, erreichte er seine große Bekanntheit erst durch den Film Steamboat Willie, der am 18. November 1928 im New Yorker Colony-Theatre uraufgeführt wurde. Dieses Datum gilt auch als Geburtstag von Micky Maus. Bereits in Steamboat Willie tauchte auch Mickys späterer Widersacher Peg Leg Pete (Kater Karlo) auf.

Die Popularität dieses Films war nicht zuletzt darin begründet, dass es der erste bekanntere Zeichentrickfilm mit Ton war. Die Stimme der dort ihre Freundin Minnie beschützenden Maus war die von Walt Disney selbst, und dessen Wunsch, diese auch alle hören zu lassen, hätte ihn fast ruiniert. Bei den Tonaufnahmen hatten die Röhren des Verstärkers ihren Geist aufgegeben, und das kleine Studio von Disney, seinem Bruder Roy und ihrem Partner Ub Iwerks stand damit vor der Pleite. Walt verkaufte sein Auto, um Stimme und Orchesterbegleitung produzieren zu können. Von der ersten Sprechrolle in The Karnival Kid (1928) bis 1946 sprach Disney in den Filmen Micky selbst. Von dem Abschnitt Mickey and the Beanstalk im Film Fun and Fancy Free übernahm James G. MacDonald bis in die Mitte der 1970er-Jahre die Sprechrolle. Ab Mickey's Christmas Carol (1983) bis zu seinem Tod im Mai 2009 war Wayne Allwine für Mickys Stimme zuständig.



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